Warum bauen wir mit WeberHaus und wie wird das Haus aussehen?
Wir ihr alle wisst, beginnt noch in diesem Jahr der Bau unseres Traumhauses. Bis dahin jedoch
haben wir uns lange und intensiv beraten lassen und überlegt, wie wir denn bauen möchten.
Stein auf Stein? Beton? “Lego?” Holz? oder Fertighaus? Es gibt viele Möglichkeit ein Haus zu bauen,
mehr als wir anfänglich gedacht hatten, daher hat man die Qual der Wahl. Für uns war aber wichtig
herauszufinden: Was passt zu uns?
Und wie der Titel schon verrät: Wir haben uns für ein Fertighaus von WeberHaus entschieden.
Wir haben viele Freunde und die Familie gefragt, die schon gebaut haben. Auch sehr viele aus der
Community haben uns Tipps und Anregungen gegeben. Daniel war von uns beiden der Kritische aber
hat sich überzeugen lassen, dass ein Fertighaus für uns das Richtige ist. Für ihn stand eigentlich fest,
dass es Stein auf Stein werden sollte, doch im Fertighaussegment hat sich in den letzten Jahrzehnten
unglaublich viel getan, was wir so nicht gedacht hätten.
Aus der Community kam auch immer wieder der Hinweis, dass man sich die Frage stellen sollte “Wer
betreut das Ganze? Gibt es hier alles aus einer Hand?”

Alles aus einer Hand
Wir könnten einen Architekten beauftragen, der am Ende alles überblickt aber verständlicherweise
kann eine Person nicht immer überall sein und auf alles achten und auch sie müssen verschiedene
Unternehmen beauftragen für die unterschiedlichen Bereiche im Bau, wie Boden, Fenster, Sanitär
etc.. Doch Architekten haften für unglaublich viele Bereiche, selbst für Dinge, für die sie am Ende
vielleicht selbst gar nichts können. Im Baurecht ist es daher keine Überraschung, dass es viele
Haftungsfälle mit Architekten gibt. Das ist natürlich nicht die Regel aber Probleme können immer
auftreten – Architekten sind eben auch nur Menschen.
Daher ist es aus unserer Sicht ein Segen von einem starken Partner alles aus einer Hand zu
bekommen. Es ist für uns wichtig einen Ansprechpartner zu haben, der alles koordiniert, intern alles
vereint und auch die Kapazitäten dafür hat. Dadurch nachts ruhig schlafen zu können ist ein Faktor,
der sich finanziell nicht beziffern lässt.

Zeit
Der nächste wichtige Punkt ist Zeit. Es war ein langer Prozess mit dem Landratsamt zu klären, dass
wir als kleines Unternehmen im Gewerbegebiet bauen dürfen. Ihr würdet diese “Probleme” so
wahrscheinlich nicht haben, da es z.B. bei uns im Kreis ca. 6-8 Monate dauert eine Baugenehmigung
im Wohngebiet für ein Einfamilienhaus zu bekommen – durch Corona nun verständlicherweise wohl
auch etwas länger. Daher war es uns umso wichtiger, dass wir für die Hausbauphase einen definierten
Zeitplan erhalten, auch wenn gute Hersteller gewisse Lieferzeiten haben. So können wir gut planen
und den Bauprozess in gewissermaßen für uns auch festmachen.

Preisgarantie
Grundstücke und der Hausbau an sich werden natürlich immer teurer – das hat sich die letzten Jahre
deutlich abgezeichnet. Selbst während des Baus ist es daher keine Ausnahme, dass innerhalb dieser
Zeit Rohstoffe teurer werden und ein Haus am Ende 20-30% teurer wird als zu Beginn veranschlagt.
Daher war es uns wichtig, dass wir eine Preisgarantie erhalten. Architekten haben uns gesagt, dass
sie solch ein Garantie bei Stein auf Stein gar nicht geben können – irgendwie auch verständlich.
Glücklicherweise haben wir Unternehmen gefunden, die für ihre Fertighäuser das aber anbieten
können und das war für uns auch ein wichtiger Punkt, weshalb wir uns für WeberHaus entschieden
haben.

Nachhaltige Rohstoffe
Neben der Frage, wie gebaut wird, muss man sich auch die Frage stellen mit was gebaut wird. Uns
war es wichtig, dass viele nachhaltige Roh- und Baustoffe (am besten mit verschiedenen Gütesiegel)
verwendet werden und vor allem Holz – am besten alles aus der Region. Dafür haben wir einige
Fertighausbauer besucht und uns natürlich schlau gemacht. Am Ende hat uns WeberHaus überzeugt
mit der Kombination aus Nachhaltigkeit und Innovation und das alles von einem
Traditionsunternehmen. Dass WeberHaus dann auch noch aus der Region kommt, keine Stunde von
uns weg, war ein glücklicher Zufall.
Da Deutschlands Waldflächen wachsen und Holz als Baustoff Energie und CO2 spart war es für uns selbstverständlich,
uns für diese Bauart zu entscheiden.

Interessante Fakten zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit:

23 Sekunden braucht die deutsche Forstwirtschaft, um Holz für ein Fertighaus mit 140 Quadratmeter zu produzieren.
57 Millionen Tonnen Co2 jährlich spart Deutschland dort ein, wo Holz andere Baustoffe mit höherem Energieaufwand ersetzt.

WeberHaus hat einen interessanten Blogbeitrag zum Thema „Gesund, ökologisch und nachhaltig bauen“ der uns ebenfalls überzeugt hat:
https://www.weberhaus.de/haeuser-heute/gesund-oekologisch-und-nachhaltig-bauen/

Individualität
Große Sorgen hat uns die Frage bereitet, ob unsere Vorstellungen und Ansprüche, die wir haben
auch so umgesetzt werden können – wie ihr wisst bauen wir kein “normales” Haus. Da zeigte uns
WeberHaus auf, dass sie sehr flexibel sind und man das Haus individuell gestalten kann und das hat
uns in der Entscheidung bekräftigt. Ihr seht die Pläne und da wir viel Geld in die Hand nehmen und
das natürlich eine Investition fürs Leben ist – die größte überhaupt – wollten wir auch nur wenige
Abstriche machen.
Bei einem Termin vor Ort wurde uns auch noch mal alles genau erläutert und alle Fragen beantwortet
– und das waren sehr viele. 😉 In der anschließenden Werksbesichtigung konnten wir uns auch noch
einen tollen Einblick verschaffen, wie die Elemente hergestellt werden, was super spannend war.
Da es nun doch viel Zeit in Anspruch genommen hat uns einen Überblick über die Möglichkeiten und
die Branche zu verschaffen sind wir umso glücklicher darüber, dass wir uns nun mit einem guten
Gefühl für ein Fertighaus entscheiden konnten. So können wir uns etwas entspannter und mit viel
Vorfreude in die Bauphase begeben. 🙂

 

Mehr Infos zu WeberHaus findet ihr hier: https://bit.ly/30v7Ist