Ich habe Bilder und Videos im Kopf, die ich nicht mehr vergessen kann.
Leid, das Worte nicht beschreiben kann. Hilflosigkeit die sich in mir aufbaut in eine Wut, die ich von mir so nicht
kenne.
Ich bin ein Mensch, der eigentlich immer wirkt, als ob er nie böse werden kann. Das stimmt auch in gewissem Maße.
Es gibt nur wenig Dinge, die mich richtig sauer machen. Eins davon ist Tierleid. Ich weiß selbst, wir können nicht alles und jeden retten. Und ich bin weiß Gott nicht das Vorbild, was in Hinsicht auf den Konsum von tierischen Produkten große Reden schwingen sollte. Ich selbst habe lange Fleisch gegessen und wahllos gehandelt. Aber mir ist es auch relativ egal, wer wem gegenüber nun den Finger heben mag. Ich spreche in diesem Eintrag nicht über meine Fehler, meine Hoffnungen. Das ist ein Weites Feld. Ich rede von einem Leid, was wir gemeinsam stoppen müssen.
Ich rede von Hunden die in Massen geschlachtet werden. Das sind keine bloßen Tötung, wir reden von unbeschreiblichen Qualen. Von abgetrennten Beinen, lebendig gekochten Welpen, totgeschlagenen Hundemüttern. All das passiert jedes Jahr Ende Juni aufs neue in einem Autonomen Gebiet in China namens Guangxi. Ein Vorgang der keine Tradition kennt. Eine unmenschliche Tat die erst seit 2010 ins Leben gerufen wurde und nichts mit Menschlichkeit zu tun hat.
Es gibt zahlreiche Aufrufe im Netz mit Petitionen gegen diese Tötungen. Jedes Jahr wird aufs Neue versucht die chinesische Regierung dazu zu bewegen diese Qualen zu beenden. Mehr als 10 Millionen Menschen haben letztes Jahr diese Petition unterschrieben. Und gebracht hat es nichts…
Und trotzdem dürfen wir nicht aufgeben. Für jedes dieser treuen Geschöpfe lohnt es sich zu kämpfen.
Ich sitze in meinem Hotelzimmer in Köln. Es ist kurz vor Mitternacht. Ich muss morgen richtig früh raus und ich kann die Augen nicht schließen. Ich sehe diese Hunde, diese Unschuld und diese seelenlosen Mörder. Leise in mir bete ich zu Gott, dass diese Menschen ihre gerechte Strafe kriegen. Dass es irgendwo da draußen eine Hölle gibt. Dass diese Hunde einen Ort finden, der ihnen all das gibt, was wir Menschen ihnen in unseren teuflischen Art genommen haben. Das Leben.
Und unter Tränen schreibe ich euch. Nein ich flehe euch an. Nutzt eure Stimme, nutzt das was ihr nutzen könnt und helft diesen Tieren. So oft reden wir Menschen. Finden Dinge traurig. Aber all das Reden hilft nicht. Wir müssen handeln. Wir müssen all diesen Tieren eine Stimme geben. Und wir müssen es jetzt tun!
Ich bitte euch von Herzen etwas zu spenden oder eine der Petitionen zu unterschreiben. Die Zeit läuft uns davon..
Hier gehts zu einer Petition:
Diese Organisation tut so viel für die Hunde. Jede Spende hilft:
https://animalhopeandwellness.z2systems.com/np/clients/animalhopeandwellness/donation.jsp
Hallo Anne! Wo kann ich die Petition unterschreiben, wenn ich kein Facebook Mitglied bin?
LG Sanne
Hallöchen, es gibt einige sehr große und sehr bekannte Organisationen, die sich für Menschenrechte, Tierrechte, gegen den Klimawandel, gegen unfaire Freihandeslabkommen, für die Umwelt usw. und so fort stark machen. Unter anderem auch folgende:
https://secure.avaaz.org/campaign/de/stop_the_puppy_slaughter_loc/thanks.html?aXmfRab
Ich bin auch nicht bei Facebook, aber schon lange ein Avaaz-Mitglied und unterstütze hier sehr gerne wenigstens mit einer Unterschrift Petitionen, die ich wichtig und richtig finde.
Schaut es euch einfach mal an. Der Link führt dich direkt zu einer Petition gegen eben das hier angesprochene Yulin Festival. Die chinesische Regierung ist hier übrigens schon sensibilisiert und scheinbar auf einem guten Weg, daß sie es verbieten werden. Hoffen wir das Beste…
Liebe Grüße
Alexandra
Ich finde es auch nicht richtig was in China mit den Hunden passiert aber ist es nicht genauso falsch was bei uns mit Kuhen oder Schweinen passier? Hat nicht jedes Stückchen Fleisch mal gelebt ob es zuvor mal ein Schwein oder ein Hund war. Als ich in der 5.Klasse war hat uns mein IT-Lehrer mal einen kurzes Video gezeigt dieses über das ging was dort in China passiert. Jedoch war diese Video lang genung das ich diese Bilder nicht mehr zu vergessen, ich habe mir auch mal darüber Gedanken gemacht was Tierquälerrei überhaupt ist. Und bin auf Tatsachen gekommen wie Maßenzucht lange Transportwege ect. Ich habe gemerkt wie viele Menschen mit denen ich Täglich rede sofort ausflippen wenn ein Hund getötet wird aber es als Selbstverständlich nehmen jeden tag ihr Wurstbrot zu essen dafür schließlich auch ein Schwein, ein Rind oder eine Pute sterben musste. Ich möchte damit nur sagen es ist allgemein nicht richtig wie wir Menschen mit unserer Umwelt und den anderen Lebewesen umgehen und auch das jedes Lebewesen verdient hat zu leben und klar man kann es nicht verhindern dass Tiere geschlachtet werden aber doch nicht unter diesen Umständen und es gibt immer einen Weg es besser zu machen man muss sich nur einmal Zeitnehmen ihn zu suchen.
Ich hoffe ich konnte euch hiermit einen kleinen Denkanstoss geben und noch etwas dazu Beitragen
Grüsse Carina
So ist es, sich über Hundeschlachtung aufzuregen und sich mittags über das Schnitzel herzumachen ist einfach nur verlogen
und dient nur dazu, das schlechte Gewissen zu betäuben:
„Aber für die Hundis habe ich ja etwas getan“
Deshalb gibt es nur eines: Veganerin werden
Dann tut man etwas für alle Tiere…und das Klima,….und die Erde…..und die Menschen.
Oder hat irgendjemand eine bessere Idee??